Das ist doch herzlos! Ein Passant hat Alarm geschlagen, als er am Mittwoch um 8.30 Uhr bei einer Altstoffsammelstelle in Vöcklabruck in OÖ ein Terrarium entdeckte, in dem sich ein lebendes Chamäleon befand. Der Stadtpolizist Bernhard Weißenbacher kümmert sich nun um die verwaiste Echse und taufte sie auf den Namen "Bert".
leider kein Einzelfall, das muss man leider sagen, immer mehr Besitzer die ihre Tiere nicht mehr halten können und wollen, setzen ihre Tiere aus, was eine schweinerei ist, anstatt man eine kostenlose Kleinanzeige in irgend einem Reptilienanzeiger aufgibt, wo drauf steht z.b. Wegen Zeitmange, Platzmange oder oder, kostenlos abzugeben.
Nein man wählt den bequemeren Weg, wenn man das Tier nicht verkaufen kann, dann eben raus setzen, s wird sich schon jeman drum kümmern, und das ist dann genau das was immer wieder Reptilienhalter etc. pp. in Veruf bringt.
Wie kann man so was tun frage ich mich immer, auch wenn man den Leuten anbietet das man sich darum kümmert und für die Tiere einen guten Platz bietet, nein die wollen dann noch ne schweine Kohle haben, anstatt sich zu freuen das jemand da ist, der sich darum kümmert, das es dem Tier gut geht.
Aber das ist die so genannte Weg werf Gesellschaft, alles was nichts mehr bringt, taugt oder mich nicht mehr intressiert wird weg geworfen, ausgesetzt, dann ist es mir auch nicht mehr lästig.
War schon am überlegen ne Reptiliennothilfe zu Gründen, mal sehen ob man das irgendwie umsetzen kann.