Hallo, Ich wolte mich auf diesen weg erkundigen ob jemand von euch erfahrung mit Sandboas hat da ich im internet nicht wirklich viel finden konte seids ihr meine letzte hofnung. LG.Mato
Google sagt dazu folgendes: / Ausführungen mit freundlicher Genehmigung von Wikipedia.
Die Sandboas (Erycinae) sind eine Unterfamilie der Riesenschlangen (Boidae). Die Tiere erreichen meistens eine Gesamtlänge, die deutlich unter einem Meter liegt und nur in der Gattung Charina finden sich größere Arten.
Alle Arten sind lebendgebärend (ovovivipar), es werden also keine Eier gelegt, sondern diese werden bereits im Leib der Mutter ausgebrütet. Kurz vor dem Schlüpfen gebiert die Mutterschlange die Jungtiere in transparenten dünnen Eihüllen, eine feste Eischale bildet sich nicht. Eine Ausnahme bildet der Erdpython (Charina reinhardtii), welcher Eier legt.
Die Sandboas werden auf drei Gattungen mit insgesamt 15 anerkannten Arten aufgeteilt. Dabei leben die Echten Sandboas (Eryx) und die Arten der Gattung Gongylophis in Afrika, Asien und einem Teil Europas während die Gattung Charina in Nordamerika heimisch ist.
Die Westliche Sandboa hat eine gelbe bis hellbraune Grundfärbung, mit braunen bis schwarzen unregelmäßigen Flecken und Bändern.
Die weiblichen Tiere werden etwa 46–71 cm lang, die männlichen 30–46 cm, als Maximallänge wurden bei einem Individuum 83,8 Zentimeter gemessen.
Angehörige von Inselpopulationen, beispielsweise von der Mittelmeerinsel Korfu, bleiben mit Maximallängen um 60 cm meist deutlich kleiner.
Das Verbreitungsgebiet der Westlichen Sandboa reicht vom Iran und Irak über den mittleren Osten und Nordafrika bis auf den Balkan und Südosteuropa und in den Transkaukasus bis an das Kaspische Meer.
Dort schließt sich das Verbreitungsgebiet der Östlichen Sandboa (Eryx miliaris) an, das sich bis nach Zentralasien zieht.
Als Lebensraum bevorzugt die Art trockene Gebiete mit lockeren Sandschichten. Leer stehende Nagerbauten werden übernommen, wobei auch eigene Gänge gebaut werden.
Der Schwanz ist eher kurz, auf ihn entfallen etwa sieben bis zehn Prozent der Körperlänge. Der Körperbau ist gedrungen und der Kopf ist nicht vom Körper abgesetzt.
Die Aktivität der Westlichen Sandboa ist vor allem abhängig von der jeweiligen Tagestemperatur und somit regional unterschiedlich. Eine Überwinterung erfolgt dabei vor allem in den Hochgebirgslagen des Kaukasus, wo die Schlangen sich in der Zeit vom November bis zum März in unterirdische Überwinterungsquartiere zurückziehen, die teilweise mehrere Meter tief im Boden liegen. Demgegenüber kommt es in Südosteuropa, Kleinasien und Nordafrika nur zu sehr kurzen oder gar keinen Überwinterungsphasen, da insbesondere in Libyen und Ägypten die Tagestemperaturen auch im Januar noch zwischen 10 und 20 °C liegen. In den niedrigen Gebirgslagen Tunesiens und Nordalgeriens kommt es zu Kurzzeit-Überwinterungen.
Die Tagesaktivität ist ebenfalls temperaturabhängig. In Jahreszeiten, in denen die Tagesmitteltemperatur unter etwa 20 °C liegt, ist die Westliche Sandboa fast ausschließlich tagaktiv, bei höheren Temperaturen verlagert sie die Aktivität zum kühleren Morgen oder in die Abenddämmerung.
Bei Temperaturen von über 30 °C ist die Schlange nur sehr selten im Freien zu finden und versteckt sich gewöhnlich in ihrem Unterschlupf unter Steinen oder in Erdbauen.
Die Nahrung der Schlange umfasst abhängig von ihrer Körpergröße und des Nahrungsspektrums ihres Habitats vor allem Kleinsäuger, Eidechsen und große Insekten außerdem können bodenbrütende Vögel und größere Nacktschnecken erbeutet werden.
Die Schlange lauert der Beute in ihrem Schlupfwinkel auf oder verlässt diesen vor allem nachts zur aktiven Jagd.
Die Beutetiere werden wie bei den meisten Riesenschlangen mit dem Maul gepackt und dann sehr schnell vom Körper umschlungen, bis sie erstickt sind. Danach werden sie vollständig geschluckt.
Ein Weibchen paart sich regional unterschiedlich ab Ende März bis Juli mit mehreren Männchen. Nach einer Tragezeit von etwa vier Monaten gebärt das Muttertier lebende Jungtiere (Ovoviviparie), die von transparenten Eihüllen umgeben sind, welche dann durchstoßen werden.
Zusammenfassung:
Gattung, Art, Unterart Ägyptische Sandboa (Gongylophis Colubrinus) Herkunft Nordostafrika und Teile der arabischen Halbinsel Körpergröße 50 cm Männchen, 80 cm Weibchen Lebenserwartung 10 - 12 Jahre, vereinzelt bis 15 Jahre Haltung Temperatur 29 - 34°C, nachts 24 bis 29°C, Winter leicht niedriger Luftfeuchtigkeit 40 - 50% Beleuchtungsdauer 12 - 14h Lebensweise Nachtaktiv, hauptsächlich submers Nahrung Kleine Mäuse und Eidechsen Schutzstatus WA II (meldepflichtig) Gelegegröße 3 - 22 Jungtiere Inkubation Entfällt
Als Bodengrund eigenet sich Spielzeugkastensand hervorragend, ein Terrarium mit der Grösse 150x50x50 ist vollkommend ausreichend. Unterschlüpfe müssen bzw. sollten vorhanden sein.[list][/list:u]
Hallo Micha, Das hab ich auch schon gefunden,Hab eigendlich mehr praktische sachen gemeint wie Welcher sand ist am besten, welche grupenzusammenstelung, Beleuchtungsdauer usw Da hab ich zwar auch einiges gefunden aber leider sind die daten sehr wiedersprüchlich.
Hallo, ich halte 1.2 Kenia Sandboa ( Eryx loveridgi) ....was möchtest du denn noch wissen ? Wenn das Thema noch aktuell ist.
Hier mal ein paar Babys: [attachment=0]boababysknuel.jpg[/attachment]
sammy31002
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boababysknuel.jpg
Hallo Elke, Das thema ist noch aktuel obwol mir der verkäufer leider im letzten moment abgesprungen ist ich wolte mir eine grupe indische sandboas kaufen,Leider ist im netz vieeelll unsin im umlauf und man findet nicht wirklich brauchbare berichte. Lg.Mato
Also ich kenn mich halt nur mit der Kenia Sandboa aus.....und ein guter Freund von mir hat auch noch Babys zur abgabe....sind gesund, alle Papiere vorhanden und für die seltenheit der Tiere recht günstig zu bekommen.....es ist ein Reptilienhaus das die Tiere abgibt - eigene Nachzuchten. Die Haltung ist eigentlich ganz einfach....für 1-3 Tiere ein Becken von mindestens 80 x50x50 nötig,und gegen mancher Leute gerede sind sie recht Kletterfreudig und auch unter tags öfters mal zu sehen...sie sind recht Neugierige Gesellen. Ich verwende als Bodengrund gewaschenen und ausgebackenen Bausand gemsicht mit Sandkastensand - das nehmen die Schlangen gerne an, eine seite des Beckens ist mit einem Heizkabel beheizt dann folgt ein trockenteil und eine Ecke des Beckens halte ich immer gut Feucht - da ziehen sie sich auch zur Häutung zurück. Füttern tu ich sie einzeln in kleinen mit Sand gefüllten Boxen...da sie untereinander sehr gefräsig reagieren...Futterneidisch quasi. Ausgeleuchtet ist das becken mit einer normalen Energie Spar Halogen Spot 18W . An Deko ist mit Wurzeln, festgeklebten Steinen, und einer Selbergebastleten Rückwand viel zu machen. Meine sind noch im Aufzuchtbecken , da sie ja noch ganz klein sind. Die Kenia Sandboa wird so ca. 50cm groß Adult. Ich finde die Art der Sandboa am schönsten, es sind gelbe und knall Orangerote Tiere zu haben.
Hallo elke, Mus mich jetzt zusamen reisen hab mir ja dieses jahr schon die Albinos, Die eierschlangen und ein pärchen Hog Island Boas geholt, wen ich so weitermache krieg ich noch stress mit den chefin