Ein auszug aus der beschreibung Natürliche Wärme für das Terrarium Während zu warme Strahlungswärme von herkömmlichen Heizlampen bei Fröschen, Vogelspinnen oder Insekten schnell zum Austrocknen führen kann, sind die thermo-Heizfolie und thermofol die idealen Wärmequellen für eine natürliche Umgebung. Sie lässt sich mit einem feuchten Tuch und Wasser säubern und damit weitgehend keimfrei halten. Doch unabhängig davon, ob thermo- Heizfolie im trockenen Umfeld oder thermofol in Feuchtbereichen eingesetzt wird, beide sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, simulieren Terrarienbesitzer wissen, wie wichtig für die vielen wärmebedürftigen Arten von Reptilien, Amphibien oder Insekten eine ausreichende Wärmezufuhr ist, um die lieb gewonnenen Pfleglinge möglichst naturgemäß zu halten und ihr Wohlbefinden sicherzustellen. thermo hat speziell für diesen Einsatzbereich zwei innovative Wärmelösungen entwickelt: Standardgrößen Heizfolie 180 x 250 mm (230 V/15 Watt) 205 x 210 mm (230 V/10 Watt) 290 x 340 mm (230 V/25 Watt) 400 x 400 mm (230 V/40 Watt) 400 x 500 mm (230 V/50 Watt) 400 x 600 mm (230 V/60 Watt) 600 x 600 mm (230 V/80 Watt) Alle Größen auch in 12 V-Ausführung erhältlich. Standardgrößen thermofol 115 x 550 mm (230 V/15 Watt) 190 x 260 mm (230 V/15 Watt) 215 x 220 mm (230 V/10 Watt) 300 x 350 mm (230 V/25 Watt) 310 x 510 mm (230 V/35 Watt) Die thermo-Heizfolie lässt sich leicht an bzw. in jedem Terrarium anbringen. Für bodenbewohnende Arten wird die Heizfolie einfach unter einer Schicht Sand vergraben. Für Baumbewohner kann die Heizfolie direkt an der Seiten- oder Rückwand des Terrariums angeklebt werden. Die Lösung für Terrarien mit Feuchtbereichen heißt thermofol. Diese flexible, weiche und spritzwassergeschützte Wärmefolie ist auch in Bereichen mit direkter Nässe einsetzbar.
den warmen Wüstenboden und sind so für die moderne und artgerechte Haltung von Terrariumbewohnern nahezu unentbehrlich. In kalten Nächten kann die notwendige Mindesttemperatur aufrechterhalten werden. Bodenbewohnende Reptilien suchen nach dem Fressen warme Stellen auf, um den Stoffwechsel anzuregen. Feuchtes Bodensubstrat kann besser verdunsten, die Luftfeuchtigkeit im Terrarium wird dadurch erhöht.
Diese Folien gibts bei uns schon seit langer Zeit im Handel zu kaufen, diese haben die normalen Heizmatten abgelöst.
Ich sehe das mit gemischten Gefühlen.
In der Natur funktioniert das System ja so, Sonne gibt Strahlung und Wärme ab, diese wird im Boden gespeichert.
Hier so finde ich wird dem Natursystem entgegen gewirkt, Spotstrahler / Beleuchtung von oben, wärme von unten, das ist untypisch.
Zu dem weiß ich wenn du die Art unter ein Glasterrarium bringst, die Scheiben springen, auch beim einbringen in das Terrarium sollte man eher Distanzhalter anbringen, und diese niemals direkt auf ne Glasplatte legen.
Hallo Micha , Nehmen wir mal an du hast die wahl zwischen der schaltschrankheitzung ung und der heitzfolie was glaubst ist efektiver ich will jetzt endlich die entgültige heitzung für meinen 3er terrarium schrank.
also ich denke , ohne dass ich mein Variante hervorhebe dass meine effektiver ist.
Schau mal mit meiner 150 Watte Heizung heitze ich ein komplettes 200x60x140 und die Heitzung läuft gerade mal wenn ich es grob nehme am Tag ne halbe Stunde und damit bekomme ich Temperaturen bis 35 Grad zusammen.
Schafft das deine Bodenheitzung auch, dazu brauch ich fast keine Beleuchung mehr, doch halt auf der Grösse sind gerade mal 2 GU10 mit 25 Watt drin, die anderen sind alle ausgeschaltet.
So weder in der Wüste, noch im Regenwald noch sonst irgendwo in der Natur, gibts ne Bodenheitzung.
Auch in der Natur wird die von der Sonne abgegebene Wärme nur wenig auf dem Boden gespeichert.
Denk mal an die Wüste Morgens Affen heiß , nachts teilweise unter dem Gefrierpunkt.
Aber letztendlich entscheidet jeder alleine, dass kann ich dir nicht abnehmen, aber da ich denke da Du schon eine hast dann setz die doch ein, und schaus dir selber an.